Jede:r hat schon einmal erlebt hat, dass ihm/ihr zu heiß oder zu kalt war. Das kann an falsch eingestellten Klimaanlagen (z.B. Großraumbüro, Bahn), extremen Außentemperaturen (z.B. Dachgeschoßwohnung im Sommer, Winterspaziergang) oder an Veränderungen des Hormonaushaltes (z.B. in der Menopause) liegen.
Die Umgebungstemperatur hat sowohl Einfluss auf das individuelle Wohlbefinden als auch auf die Produktivität. Emotional fordernde Situationen, wie bspw. Lampenfieber vor Auftritten können durch thermische Reize besser durchgestanden werden.
Für all diese Probleme gab es bisher noch keine nicht-medikamentöse und handliche Lösung, bei der nicht der komplette Lebensstil oder die Umwelt geändert werden müsste.
BIS JETZT